Tag 13 – Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst
Ein weiteres Mal ist es sehr, sehr schwer, sich für ein einziges Buch entscheiden zu müssen. Vor allem dann, wenn man zwei Titel in der engeren Wahl hat, von denen beide in mehreren Bänden erschienen sind. Aber da es neuerdings eine Fassung gibt, die zumindest einen der beiden Titel zu einer Einheit (und halben Preis) zusammenfasst, schummele ich ein wenig und werfe mit Helen Fieldings hinreißend neurotischer Bridget Jones und deren herrlich nervtötender Mutter um mich, welche sowohl Schokolade frühstücken wie am Rande des Wahnsinns sein dürfen. Es muss ja keiner wissen, dass ich selbst noch die beiden furchtbaren Ausgaben habe, welche von einer langbeinigen Schönen geziert werden, welche einfach unter keinen Umständen eine Bridget sein kann. Noch nicht ein Mal annähernd!
Nachdem Bridget bereits - von einer fülligen Renée Zellweger verkörpert - über die Leinwand gestolpert ist, muss ich wohl nicht mehr viel über den Inhalt der beiden Romane verraten. Denn auch wenn es Abweichungen zwischen der Buch- und der Kinofassung gibt, so ist das Grundgerüst doch gleich: Bridget Jones hat keinen Mann, aber dafür eine Mutter... "Aber was für eine!" - möchte man hinzufügen. Eine, die alles viel besser weiß und sich deshalb unbelehrbar und über-aufdringlich in das Leben ihrer Tochter einmischt. Hilarious! Oder wie Barney Stinson es ausdrücken würde: "Legend... - wait for it - ...dary!"
Und für all die Neugierigen, der andere Titel, der mich immer und immer wieder zum lachen bringt, schimpft sich Crayon Shin-chan ;-)
Nachdem Bridget bereits - von einer fülligen Renée Zellweger verkörpert - über die Leinwand gestolpert ist, muss ich wohl nicht mehr viel über den Inhalt der beiden Romane verraten. Denn auch wenn es Abweichungen zwischen der Buch- und der Kinofassung gibt, so ist das Grundgerüst doch gleich: Bridget Jones hat keinen Mann, aber dafür eine Mutter... "Aber was für eine!" - möchte man hinzufügen. Eine, die alles viel besser weiß und sich deshalb unbelehrbar und über-aufdringlich in das Leben ihrer Tochter einmischt. Hilarious! Oder wie Barney Stinson es ausdrücken würde: "Legend... - wait for it - ...dary!"
Und für all die Neugierigen, der andere Titel, der mich immer und immer wieder zum lachen bringt, schimpft sich Crayon Shin-chan ;-)
9 Kommentare
Ich liebe diese Bücher! Den ersten Teil viel mehr als den zweiten, der erschloss sich mir irgendwie erst beim zweiten Lesen ;). Den ersten hab ich mal in der Bahn gelesen, die Leute müssen mich für bekloppt gehalten haben :D.
LG.
Kerstin, wenn ich wählen müsste, würde ich wohl auch das erste Band nehmen. Aber auch nur, weil darin diese Gefängnisstory auftaucht, die ich als zu viel des Guten empfand. Sonst habe ich mich bei beiden gekugelt!
Ich hab die Fernsehserie zu Shin-Chan auch immer sehr geliebt XD
Die Serie habe ich auch gesehen, finde die Manga aber noch sehens- und lesenswerter, da noch ein Stück bekloppter ;-)
Ich komm nicht so gut mit Mangas klar. Ich weiß nicht, ob es der oft krankhaft zur Perfektion neigende aber gefühlskalte Zeichenstil oder die asiatische Erzählstruktur ist, aber bisher ließen mich die meisten Mangas, die ich gelesen habe ziemlich kalt. Ausnahme: Dragonballs, Blade of the Immortal und Akira.
Andererseits liegt hier - aus Recherchezwecken natürlich *hust* - ein Stapel Samurai-Mangas rum. Vielleicht komm ich ja noch auf den Geschmack?
Es gibt sicherlich einige Mangaka mit einem unterkühlten Zeichenstil. Aber da kann man mit Sicherheit nicht auf alle schließen. Shin-chan beispielsweise ist sehr flapsig und skizzenhaft gezeichnet, sehr lebendig und überhaupt nicht perfekt. Hintergründe sind zwar nicht selten Mangelware, aber die Figuren machen es wieder wett.
Aber guck einfach mal rein: http://www.mangafox.com/manga/crayon_shin_chan/v01/c000/
[Re: Shin-chan Scan]
Hm, mir fällt gerade auf, dass ich die deutsche Übersetzung um einiges witziger finde.
Kurz und bündig, ich liebe Bridget Jones! :)
Oookay, die sind in der Tat lustig! Danke für den Tip. XD
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